„Stefan und ich besuchten 1982 das Pfingsttreffen alternativer Blasmusik in Bremen. Es entsteht die Idee, so eine ähnliche Kapelle in Basel auf die Beine zu stellen. Im Verlauf des Jahres trifft sich eine Gruppe politisch engagierter Blasmusizierenden in Stefans WG in der Feldbergstrasse. Wir diskutieren viel, unteranderem auch über Sicherheitsrisiken von AKWs, Stationierungen von Atomraketen in der BRD, und überhaupt. Die damalige Situation betreffend Sicherheit (oder eben Unsicherheit) war Patin des heutigen Namens.“
„Pat erklärte mir, das Sichi sei aus dem Posaunenchor und zugewandten Mitspieler entstanden, die an der Friedensdemo von 1982 in Bern mit Musik Ausschreitungen verhindern wollten, was so wie ich es in Erinnerung habe, auch gelungen ist. Ich war mit meinen Freunden aus dem Tessin an dieser Demo, habe allerdings das Sichi damals gar nicht gehört wegen der vielen Teilnehmer. Zwei Jahre später durfte ich dennoch mitspielen…“